Adalbert Markthaler lebte vom 6. Oktober 1919 (geb. in Buch b. Illertissen) bis zum 5. Dezember 2017 (gest. in Illertissen) und erreichte ein stolzes Alter von 98 Jahren. Zu seinen Lebzeiten schätzte ich ihn als liebevollen Menschen. Und ich sah in ihm auch die Chance, die geschichtliche Vergangenheit unseres Landes mit persönlichem Bezug besser begreifen zu können. Er war für mich mein vertrautester Zeitzeuge, den ich kannte und mit dem ich noch über die Erlebnisse der Vergangenheit sprechen konnte. So zeigte mir Adalbert am Sonntagnachmittag des 1. April 2013 seine fotografischen Dokumente von jenen Jahren im Krieg und erzählte mir im Alter von 95 Jahren bei klarem Geist und in noch vergleichsweise guter körperlicher Verfassung, welche Erinnerungen er mit diesen Dokumenten verband. Heute, weitere 7,5 Jahre später, finde ich endlich die Muse, den Dokumenten jene Wertschätzung entgegenzubringen, die sie verdienen. Sämtliches Bildmaterial war Eigentum von Adalbert und er stellte es mir seiner Zeit zu diesem Zweck zur Verfügung. Zum Gedenken an Adalbert Markthaler.
Adalbert diente in der Zeit vom 1. Oktober 1940 bis zu seiner Entlassung am 26. November 1943 im Heer der Wehrmacht des Deutschen Reiches.
Abb. 2: Auflistung der Dienststellen des Heeres, zu denen Adalbert während des Krieges zugehörig war
Die Zeit der Ausbildung
Seine Musterung für die Eignung als Soldat erhielt Adalbert am 21. Juli 1939 in Kempten im Allgäu.
Musterungsnachweise in Adalberts Wehrpass
Adalbert wurde für seine Gefechtstätigkeiten in Russland in Ingolstadt (1940), Ulm-Mähringen (1940), Grafenwöhr bzw. Königstein i. d. Oberpfalz (1941) und Augsburg (1941) ausgebildet, bevor er in den Krieg zog.
Adalbert wurde als Soldat des Heeres an unterschiedlichen Waffen ausgebildet:
- Gewehr 98k (Mauser Modell 98)
- leichtes Maschinengewehr 34 (MG 34)
- Pistole 08 (Parabellumpistole)
Schießübung an einer MG 34 in Grafenwöhr, 1941. Links zu sehen ist einer der Ausbilder. Adalbert (am MG) bei einer Schießübung in Ulm-Mähringen 1941 an einer MG 34. Links zu sehen ist einer der Ausbilder.
Seine Verwendung im zweiten Weltkrieg sollte gemäß seiner Ausbildung in erster Linie als MG-Schütze dienen und in zweiter Linie als Gewehr-Schütze.
Waffen, an denen Adalbert ausgebildet wurde Verwendungsempfehlungen infolge der Ausbildungslehrgänge
In Ingolstadt wurde Adalbert 1940 wohl in erster Linie neu eingekleidet und wurde anschließend nach Ulm-Mähringen überstellt.
Foto aus der Kaserne in Ingostadt 1940: Abschied aus Ingolstadt, hier sieht man Adalbert neu eingekleidet; anschließend wurden die Soldaten nach Ulm-Mähringen überführt Foto aus der Kaserne in Ingolstadt 1940: Adalbert links, in der Mitte der Kamerad Betz von Adalberts Verwandtschaft (Cousin von Adalbert)
In Ulm-Mähringen wohnte Adalbert während seiner Ausbildung im Jahr 1940 nach eigenen Angaben in der Siedlerstraße 4 bei einer Familie Kurz (Adresse kann ich aktuell nicht finden oder rekonstruieren).
„Die Kasernen waren nach dem Ende des Frankreich-Feldzugs alle voll mit Rekruten, sodass die Soldaten bei privaten Familien untergebracht werden mussten.“
— Adalbert Markthaler am 1. April 2013
Haus der Familie Kurz, welches Adalbert ähnlich groß vorkam wie sein späteres Haus in der Sommerstraße 4 in Illertissen Frau Kurz Adalbert hält die älteste Tochter der Familie Kurz im Arm Älteste Tochter der Familie Kurz Adalbert mit seinen Mitbewohnern in Ulm-Mähringen (u. a. Frau und Herr Kurz sowie die kleineren Kinder der Familie Kurz) Gesamte Familie Kurz zusammen mit Adalbert
Als die Soldaten Ulm-Mähringen im Winter 1940/1941 verließen, ging es per LKW-Transport weiter nach Königstein i. d. Oberpfalz. Königstein befindet sich in der Nähe des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr, wo die folgenden Übungen als Teil der Ausbildung stattfanden.
Die Reise nach Königstein erfolgte per LKW Aufgrund der im Winter 1940/1941 Kälte erhielten die Soldaten einen zweiten Mantel. Adalbert ist als der 6. von rechts zu erkennen (hintere Reihe) Abschied aus Ulm-Mähringen
Adalbert wurde zunächst in Königstein bei Privatleuten einquartiert und zog anschließend auf den Truppenübungsplatz in Grafenwöhr weiter.
Ansicht von Königstein in der Oberpfalz auf einer Postkarte 1941 Eine an Adalbert adressierte Postkarte aus Königstein. Absender: Die Quartiersleute von Adalbert, bei denen er dort vorübergehend untergebracht war.
In Grafenwöhr wohnte Adalbert wie dann in den für Soldaten üblichen entsprechenden Baraken und verbrachte die Zeit zusammen mit seiner Kompanie. Auf den Bildern sind unterschiedlich große Gruppen an Soldaten zu erkennen: Die Kompanie teilte sich in mehrere Züge und ein Zug hatte laut Adalbert 3 Gruppen.
Baraken von Grafenwöhr: In so einem Gebäude war Adalbert auf dem Truppenübungsplatz untergebracht Die Baraken auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr, 1941. Auf der rechten Seite ist der Speisesaal zu erkennen. Gruppenbild eines Zugs der 1. Kompanie des 40. Schützenregiments Foto von Adalberts (5. v. l.) Zug der 1. Kompanie des 40. Schützenregiments 1. Kompanie des 40. Schützenregiments der 17. Panzerdivision (Feldpostnummer 01797 B). Adalbert ist auf dem Bild zu erkennen: 2. Reihe (hockend), 6. v. r., Blick leicht auf die linke Bildseite gerichtet. Ein Zugführer und Leutnant in der 17. Panzerdivision
Auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr wurden die Schützen im Kampf an der Waffe ausgebildet, z. B. an der MG 34 oder dem Gewehr 98k. Zudem fanden Übungen, wie z. B. der Stellungswechsel am MG 34 statt. Ebenfalls lernten die Soldaten, sich schnell mit Hilfe eines kleinen Handspatens zu verschanzen, um eine sichere Feuerposition mit dem MG einzunehmen.
Übungen mit MG 34 und Handspaten. Adalbert ist der 4. v. l. Adalbert (1. v. l.) mit einem Handspaten Adalbert (vorne im Bild) bei Gefechtsübungen Grafenwöhr 1941: Der Stellungswechsel wird geübt. Der erste Schütze liegt noch, der zweite eilt gerade herbei. In der Mitte stehend zu sehen ist einer der Ausbilder. Adalbert bei der Übung vor einem Stellungswechsel (Wechsel des 1. MG-Schützen) mit Ersatzlauf auf dem Rücken Adalbert (1. v. l.) mit einem Gewehr 98k in Grafenwöhr 1941 Wurfübungen mit Handgranaten in Grafenwöhr
Neben der Waffenausbildung und Einzelgefechtsübungen wurden auch größere Übungen in Grafenwöhr praktiziert. So gibt es Fotos von einer Bataillonsübung, auf welchen offenbar der spätere Regimentskommandeur Major Anton Mangold (Adalbert sprach vom „Bataillonskommandeur Mangold“), der vom 18.07.1941 bis 21.07.1941 das 40. Schützenregiment befehligte, zu erkennen ist.
Laut Adalbert ist auf diesem Bild Kompaniechef Oberleutnant Frey auf dem Pferd zu erkennen Laut Adalbert sind auf dem Bild zu erkennen: Feldwebel Pfaff (1. v. l.), der Zugführer von Adalbert, sowie im Vordergrund (3. v. l.) der Kompaniechef Oberleutnant Frey Bataillonskommandeur Mangold soll hier im Vordergrund zu erkennen sein Soldaten am Gewehr 98k während der Bataillonsübung
Außerdem erzählte Adalbert von der Teilnahme der Soldaten am Heldengedenktag in Königstein (Oberpfalz), der während der Zeit der Ausbildung in Grafenwöhr stattfand. An diesem Tag gedachte man der Helden des 1. Weltkriegs durch eine Militärparade mit Salutschießen. Dieser Heldengedenktag fand nach Aussage von Adalbert nach dem Frankreichfeldzug statt, wo die Soldaten aus Frankreich zurückkehrten und einquartiert wurden, sodass die Truppen anschließend mit neuen Soldaten wie Adalbert und seiner Kompanie besetzt wurden, bevor die sie weiter nach Russland zogen.
Vor dem Salutschießen Soldaten transportieren Kränze zum Heldengrab mit dem Kommando „Präsentiert das Gewehr!“ Wache für die Helden des 1. Weltkriegs vor den Kränzen
In Augsburg wurden 1941 wieder Feldeinheiten für den Russlandkampf gebildet, bevor die Soldaten dann nach Russland zogen. Adalbert erhielt offenbar auch während seines Einsatzes im Krieg Post über die Kaserne in Augsburg zugestellt.
Eine an Adalbert verschickte Postkarte von Marienbad, die mit 10.12.1941 datiert ist und an die Kaserne in Augsburg adressiert wurde (Vorderseite) Eine an Adalbert verschickte Postkarte von Marienbad, die mit 10.12.1941 datiert ist und an die Kaserne in Augsburg adressiert wurde (Rückseite) Bild des Augsburger Kasernenhofs 1941
Kriegseinsatz 1941/1942
Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Adalbert in Russland. Laut seinem Wehrpass war er in den Jahren 1941 und 1942 während er an Kampfhandlungen teilnahm den Truppen des 1. (1941) bzw. 2. (1942) Schützen-Regiments 40 der 17. Panzerzdivision – einem Teil der Heeresgruppe Mitte – zugeordnet. Innerhalb des Schützenregiments 40 war er Mitglied der 1. Kompanie mit der Feldpostnummer 01797 B.
Adalbert wirkte an den folgenden Schlachten mit und zog sich in der Zeit zwei schwere Verletzungen zu:
- 22.06.-10.07.1941: Doppelschlacht von Bialystok und Minsk
- 13.07.-15.07.1941: Schlacht an Dnjepr und Düna
- 08.07.-05.08.1941: Schlacht bei Smolensk
An der Schlacht bei Smolensk konnte Adalbert vermutlich nur bis 20.07. teilnehmen, da er vom 21.07.-25.08. Lazarettaufenthalte (u. a. in Orscha, Weißrussland) hatte. - 20.07.1941: Adalbert erlitt vermutlich westlich von Smolensk eine schwere Verletzung an der rechten Schulter
- 26.07.-01.10.1941: Abwehrschlacht bei Jelnja und Smolensk
An der Abwehrschlacht bei Jelnja und Smolensk konnte Adalbert vermutlich erst wieder ab dem 26.08. teilnehmen, da er vom 21.07.-25.08. Lazarettaufenthalte (u. a. in Orscha, Weißrussland) hatte. 12.08.-18.08.1941: Schlacht bei Kritschew und bei Gomel(während dieser Zeit war Adalbert im Lazarett)- 09.09.-23.09.1941: Schlacht bei Kiew und Kämpfe um Putiwl
- 30.09.-20.10.1941: Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk
- 30.09.-20.10.1941: Schlacht bei Brjansk
- 01.10.-05.12.1941: Vorstoß gegen Moskau und Woronesh
- Ab 05.12.: Abwehrschlachten vor Moskau
- 1.1.-08.07.1942: Feldzug Rußland im Rahmen der 17. Panzerdivision. Dazu gehörten vermutlich:
- Abwehrschlacht nordostwärts Orel, zwischen Mzensk und Gorbarowka.
- Juli Auffrischung. Angriffskämpfe im Ssuchinitschi-Bogen.
- Abwehr entlang der Shisdra – nördlich Orel.
- Heeresgruppenreserve im Raum Bolchow.
- 08.07.1942: Adalbert erlitt eine schwere, dreifache Verletzung (Ober- & Unterschenkel sowie rechter Oberarm) in der Nähe von Schisdra
Angaben zu mitgemachten Gefechten in Adalberts Wehrpass
Die Verwendung als Schütze auf dem Schlachtfeld erfolgte in den Panzerdivisionen unter anderem in Verwendung mittlerer Schützenpanzerwagen vom Typ Sd.Kfz. 25. Als Schütze wurde man entweder von Schützenpanzerwagen zum Einsatzort transportiert und der Kampf wurde abgesessen geführt. Genauso war es jedoch möglich und im Laufe der Kampfhandlungen auch zunehmend üblich, dass der Schütze von so einem Fahrzeug aus auch stehend bzw. bei der Fahrt schießen konnte. In solchen Fahrzeugen muss Adalbert zahllose Stunden während des Einsatzes verbracht haben.
Schützenpanzerwagen im Feldeinsatz Schützenpanzerwagen im Feldeinsatz Schützenpanzerwagen im Feldeinsatz Schützenpanzerwagen geparkt Adalbert schlafend mit einer Staubbrille in einem Panzer während des Einsatzes in Russland 1941
„Die Soldaten fuhren auf den Panzern mit, damit man Beschädigungen der Panzer durch Handgranatenangriffe verhindern konnte.“
— ADALBERT MARKTHALER AM 1. APRIL 2013
Neben dem Einsatz in Schützenpanzerwagen, wurden Schützen in der Panzerdivision auch zum Schutz der Panzer eingesetzt. Sie begleiteten die Panzer, um beispielsweise Angriffe mit Handgranaten zu verhindern.
Panzerangriff in Russland, 1941
Kriegsverletzungen und Lazarettaufenthalte
In der Schlacht bei Smolensk erlitt Adalbert am 20. Juli 1941 die erste von zwei schweren Verletzungen zu. Aufgrund dieser Verletzung absolvierte Adalbert diverse Lazarettbesuche:
- 20.07.1941: Verletzung, Erstbehandlung vermutlich vor Ort auf dem Schlachtfeld
- 25.07.1941-27.07.1941: Ortslazarett Orscha, Weißrussland
- 27.07.1941-30.07.1941: Landkreislazarett 2/609 Gomel, Weißrussland
- 01.08.1941-23.08.1941: Lagerlazarett ?
Während dem Russland-Feldzug 1942 zog sich Adalbert am 8. Juli 1942 in der Nähe von Schisdra eine Verletzung bei einer Granatexplosion zu. Er erlitt dreifache Verwundungen an Ober- und Unterschenkeln sowie im rechten Oberarm. Infolge dieser Verletzung schlossen sich zahlreiche Lazarettaufenthalte an:
- 08.07.1942: Verletzung, Erstbehandlung vermutlich vor Ort auf dem Schlachtfeld
- 10.07.1942-11.07.1942: Feldlazarett 623 mot., Brjansk, Russland
- 13.07.1942-12.08.1942 Kreislazarett 2/619, Minsk, Weißrussland
- 14.08.1942-25.08.1942: Kreislazarett III Warschau, Polen
- 02.09.1942-26.10.1942: Reservelazarett II Plauen, Deutschland
- 01.11.1942-24.11.1942: Reservelazarett II Plauen, Deutschland
Adalbert (4. v. r.) mit Zimmerkameraden im Reservelazarett II Plauen Adalbert (4. v. r.) mit Zimmerkameraden im Reservelazarett II Plauen Adalbert (1. v. l.) mit anderen Lazarettinsassen und zwei Krankenschwestern im Reservelazarett II Plauen Adalbert (2. v. r.) mit anderen Lazarettinsassen und zwei Krankenschwestern im Reservelazarett II Plauen Eine Zimmerkrankenschwester im Reservelazarett II Plauen
Insgesamt wurden Adalbert für die erlittenen Verletzungen zwei Besitzzeugnisse für Verwundetenabzeichen verliehen: Für die Verletzung an der rechten Schulter wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Schwarz überreicht, für die zweite Verletzung an Ober- und Unterschenkel sowie am Oberarm wurde ihm ein Verwundetenabzeichen in Silber zuerkannt.
Verwundungsabzeichen in Schwarz für die Verwundung während der Schlacht um Smolensk 1941 Verwundungsabzeichen in Silber für die Verwundung beim Russland-Feldzug 1942 Dokumentation über Kriegsverletzungen in Adalberts Wehrpass Dokumentation über Lazarettaufenthalte
Adalbert wurde am 26. November 1943 im Rang des Gefreiten aus dem Heer entlassen.
Dokumentation der Beförderung zum Gefreiten in Adalberts Wehrpass Angaben zur Entlassung aus Adalberts Wehrpass Führungszeugnis von Adalbert nach Entlassung aus dem Heer 1943
Auf der folgenden Karte sind alle genannten Stationen von Adalbert nochmals zusammengefasst.
Persönliche Folgen und Zeit nach dem Krieg
Die Granatsplitter, die bei der letzten Kriegsverletzung in seinen Körper eindrungen, konnten auch nachträglich nicht vollständig entfernt werden, weshalb Adalbert den Rest seines Lebens an den Folgen dieser Verletzung litt. Die offensichtlichste Konsequenz war die Bewegungsunfähigkeit seines rechten Unterarms inklusive der Hand, sodass er stets eine Schiene am Arm trug und seine rechte Hand immer mit einem Lederhandschuh überdeckte. Trotz dieser Verletzung war Adalbert bis zuletzt dazu in der Lage sein Leben und auch handwerkliche Tätigkeiten mit der intakten linken Hand zu bestreiten.
Direktes Zeugnis dieser schweren Verletzung war ein Bild, welches Adalbert ständig mit sich trug (vermutlich ein Bild seines Bruders) und in der Gesäßtasche verstaute. Das Bild wurde durch die Granatexplosion ebenfalls zerfetzt.
Bild, das Adalbert ständig mit sich in der Gesäßtasche trug und welches durch die Granatexplosion beschädigt wurde Ein Bild von Adalberts Bruder in Uniform
Adalbert starb am 5. Dezember 2017 im Alter von 98 Jahren im illerSENIO Caritas-Centrum in Illertissen.
Adalbert wenige Tage vor seinem Tod am 24. November 2017 im illerSENIO Caritas-Centrum Illertissen